1978 nahm Gerd Flohr seine Tätigkeit bei BUTTING in der Röntgengruppe der Qualitätsstelle auf. In den letzten vier Jahrzehnten begleitete er zahlreiche technische Entwicklungen in der Qualitätskontrolle. Zudem entwickelte er sich durch diverse Schulungsmaßnahmen und seine langjährige Erfahrung zum Spezialisten für die Beurteilung von Schweißnähten.
Der Werdegang von Rainer Gottschalk begann bei BUTTING in der Schlosserei. Nachdem er seine ersten beruflichen Erfahrungen im Bereich des Vormaterialzuschnitts sammeln konnte, wurde er mit der Verwaltung des Hand- und Kleinteillagers betraut. Darüber hinaus unterstützte er den Rohrleitungsbau bei mehreren Hallenneubauten. Seit mehr als 15 Jahren gehört er zum Team der Materialwirtschaft in der Instandhaltung.
Jürgen Wenske absolvierte bei dem Knesebecker Familienunternehmen eine Ausbildung in der Dreherei. Erste Berufserfahrungen sammelte er an unterschiedlichen Maschinen im Bereich Fräs- und Bohrbearbeitung und stellte hochwertige Bauteile für den allgemeinen Werkzeug- und Anlagenbau her. Nach seiner erfolgreichen Weiterbildung zum staatlich geprüften Industriemeister ist er heute als Führungskraft in der Zerspanungstechnik tätig.
Detlev Wolter lernte bei BUTTING den Beruf des Betriebsschlossers. Sein Weg führte ihn von der Schlosserei in die Oberflächentechnik, die er auch heute noch zuverlässig unterstützt. Seit nunmehr 20 Jahren gehört er dem Betriebsrat als aktives Mitglied an. Für insgesamt vier Jahre wurde ihm die Verantwortung als 1. Vorsitzenden des Gremiums von den Mitarbeitern übertragen.
Der Weg von Heinrich Meyer begann 1978 bei BUTTING in der Rohrfertigung. Sein erstes Tätigkeitsfeld war an der Umformpresse. Nach seiner erfolgreichen Meisterprüfung übernahm er die Leitung der Abteilung Schneiden und Umformen, die er auch heute noch führt. Parallel zu seinen täglichen Aufgaben hat er an zahlreichen strategischen Projekten in der Produktion mitgewirkt, wie z. B. bei der Einführung des Elektronenstrahlschweißens oder beim Aufbau der 12-m-Blechrohrfertigung.
Hermann Butting sowie Geschäftsführer Thomas Schüller und die jeweiligen Führungskräfte ließen bei den Jubiläumsfeiern die letzten vier Jahrzehnte noch einmal Revue passieren. Die Erinnerungen und Werdegänge der Jubilare erhielten im feierlichen Rahmen noch einmal besondere Aufmerksamkeit. Butting betonte: „Ihre Jubiläumsfeier ist für mich wie eine Familienfeier. Dass jemand seine gesamte berufliche Laufbahn in einem Betrieb verbringt, ist heute keinesfalls selbstverständlich. Der große Erfahrungsschatz der Jubilare ist für uns unersetzlich für die Zuverlässigkeit und Qualität unserer Leistungen.“
BUTTING – Fortschritt aus Tradition