Waren Sie schon in Knesebeck? Bei ihren ersten Besuchen berichteten viele unserer Kunden von den Wäldern und Wiesen, an denen sie vorbeifuhren, bis das Firmengelände von BUTTING in Sicht kam. Nun wird dieses Bild ergänzt: eine große Photovoltaik-Anlage findet sich inmitten der ehemaligen Schafweide auf der anderen Straßenseite. Mit ihr kommen wir unserem Ziel der CO2-Einsparung wieder einen Schritt näher.
Seit mehr als 240 Jahren denkt BUTTING in Generationen – und das in vielerlei Hinsicht. Wir wollen ein gesundes und unabhängiges Unternehmen an die nächste Generation übergeben. Für uns beinhaltet diese Haltung aber auch die Verantwortung, unseren Kindern und Enkelkindern eine saubere Umwelt zu hinterlassen. Deswegen geht BUTTING jetzt einen neuen Weg: Grüner Strom durch eine Photovoltaik-Anlage für unser Stammwerk in Knesebeck.
Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, mittels Solarzellen in elektrische Energie. Eine entsprechende Anlage mit Solarzellen wurde auf einem firmeneigenen Grundstück von einem externen Betreiber errichtet und versorgt BUTTING mit 100 Prozent der gewonnenen Leistung vorerst für die kommenden 29 Jahre. Bereits einen Monat nach der Inbetriebnahme lassen sich die positiven Entwicklungen in Zahlen veranschaulichen. „Innerhalb dieser kurzen Nutzungsdauer (13.12.-13.01.) konnten wir mehr als 3,43 Tonnen CO2 einsparen. Dafür hätten wir – bildlich gesprochen – 325 Bäume (27,22 kg / Baum) benötigt, um das CO2 zu kompensieren“, berichtet Ralf Köllner, Energiemanagementbeauftragter bei BUTTING.
Sebastian Ballendat, Geschäftsführer von der BUTTING Einkaufsgesellschaft, ist überzeugt von dem Konzept und ergänzt, dass „wir mit der Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlagen einen wesentlichen Meilenstein in Bezug auf die nachhaltige Energiebeschaffung erfüllt haben. Unser Ziel ist es, mit dieser Anlage ca. 700 000 Kilowattstunden grünen Strom pro Jahr zu erwirtschaften und damit unser Ziel der CO2-Einsparung weiter intensiv zu verfolgen.“
BUTTING – more than pipes – for a better quality of life