Bei trockenem Wetter traten insgesamt 14 Mannschaften gegeneinander an. Dabei erstreckte sich das Einzugsgebiet des Turniers in diesem Jahr sogar bis zum Standort des Tochterunternehmens BUTTING Anlagenbau in Schwedt (Brandenburg). Auf dem Platz waren Mannschaften folgender Firmen dabei: Bertrandt Ingenieurbüro, H. Butting GmbH & Co. KG(BUTTING Stamm, BUTTING Azubis, BUTTING Zerspanung, BUTTING 12-m-Blechschweißen, BUTTING Schwedt), Hankensbütteler Kunststoffverarbeitung, Heinrichs Agrar, Isenhagener Kreisblatt, LSW, Meyer Haustechnik, Sportpoint, Volksbank Wittingen-Klötze und der Wittinger Pflanzenhof.
Aufgrund dieser hohen Anzahl der gemeldeten Mannschaften wurden zwei Turnier-Gruppen gebildet, die auf drei verschiedenen Plätzen auf kleinem Spielfeld jeweils die Gruppen-Phase unter sich ausmachten. Der Ehrgeiz in der Luft war deutlich zu spüren und auf dem Rasen ging es heiß her. Die Mannschaften schenkten sich nichts, denn natürlich wollte jeder den begehrten Siegerpokal gewinnen. Aus den Halbfinalspielen gingen schließlich Meyer Haustechnik und Sportpoint als Finalisten hervor, um Platz drei spielten die BUTTING Azubis und das Isenhagener Kreisblatt.
Nach den packenden Finalspielen stand der Sieger des Turniers schließlich fest: Die Mannschaft von Meyer Haustechnik holte sich den Pott. Platz zwei belegte die Mannschaft vom Sportpoint und Platz drei das Team der BUTTING Azubis. Der Fairness-Pokal ging in diesem Jahr an die Mannschaft der Volksbank Wittingen-Klötze, die mit insgesamt vier Frauen die einzige Mannschaft mit weiblicher Beteiligung war. Die Torjägerkanone für die meisten Tore des Turniers erhielt Malte Gercke vom Team Sportpoint.
Neben den Spielern auf dem Platz kamen auch die zahlreichen Zuschauer nicht zu kurz. Während die Verpflegungsstände für das leibliche Wohl sorgten, konnten die Schaulustigen gegen einen Obolus am Glücksrad drehen und sich einen der zahlreichen Gewinne ergattern. Der Erlös aus dem Glücksrad in Höhe von 359,50 € wird, ebenso wie die Startgebühren der teilnehmenden Mannschaften in Höhe von insgesamt 450 €, an den VfL Knesebeck gespendet. Auch durch die Hüpfburg und die Torschuss-Messanlage kam bei den kleinen und großen Zuschauern keine Langeweile auf.
„Die Gemeinschaft der Unternehmen in unserer Region zu stärken, steht im Mittelpunkt des Firmen-Fußballturniers. Jeder hier kann bezeugen, dass diese Erwartungen in vollem Umfang erfüllt wurden. Es macht richtig Spaß dabei zu sein. Man spürt einfach die gute Stimmung und den Zusammenhalt“, freut sich Stefanie Tutay, Personalleiterin von BUTTING.
BUTTING gratuliert der Mannschaft von Meyer Haustechnik zum verdienten Sieg und bedankt sich bei allen Mannschaften für die Teilnahme sowie den rundum gelungenen Tag. Im nächsten Jahr wird es ein Wiedersehen auf dem Sportplatz in Wittingen geben, wo Meyer Haustechnik versuchen wird, seinen Titel zu verteidigen.
BUTTING – Fortschritt aus Tradition