Heil trat während des Rundgangs in direkten Dialog mit den Teilnehmern und informierte sich über deren Herkunft und Lebensumstände. Er zeigte sich beeindruckt, was in den einzelnen Werkstätten geschaffen wird – von kreativ gestalteten Holzarbeiten in der Holzwerkstatt bis hin zur Bewirtschaftung von über 60 Hochbeeten im Garten. Heil: „Es ist bemerkenswert, wie stark die Integrationswerkstatt bei ihren Arbeiten mit den Unternehmen und sozialen Einrichtungen des Nordkreises vernetzt ist.“ Silke Hallmann berichtet: „Die Integrationswerkstatt ist ein Unikat im Landkreis Gifhorn. Vor allem im Nordkreis sind die AGH-Stellen sonst rar gesät.“
Das Ziel der Integrationswerkstatt ist es, Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen in unserem Landkreis eine umfassende und gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. Dadurch sollen die Teilnehmer auf Basis ihrer individuellen Situation stabilisiert, aktiviert, motiviert und auf ihre Reintegration in Gesellschaft und Arbeit vorbereitet werden.
BUTTING – Fortschritt aus Tradition