Als eines der ersten Unternehmen in der Region: Impfstart bei BUTTING

Für BUTTING sind die Sicherheit und Gesundheit seiner Mitarbeiter seit jeher ein zentrales Anliegen. Bereits vor mehreren Monaten hat sich das Familienunternehmen gemeinsam mit dem „Betriebsärztlichen Dienst B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH“ überlegt, wie sie allen Mitarbeiter vor Ort ein Impfangebot gegen COVID-19 unterbreiten können.

Tatsächlich konnte BUTTING seinen Mitarbeitern als eines der ersten Unternehmen in der Region bereits in den Kalenderwochen 23 und 24 ein Angebot für Erstimpfungen unterbreiten. Seit dem 10. Juni können sich die Mitarbeiter vom Betriebsärztlichen Dienst mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer impfen lassen. 

Stefan Fuß, Leiter Personal, erläutert: „Wir ermöglichen unseren Mitarbeitern die Impfungen während der Arbeitszeit auf unserem Werkgelände. Wir verstehen das als Service an unseren Mitarbeitern. Wie auch bei anderen Impfzentren sind wir auf die Lieferungen des Impfstoffes angewiesen. Dennoch gehen wir derzeit davon aus, dass alle Erstimpfungen innerhalb von zwei Wochen erfolgen. Es ist geplant, die Zweitimpfungen sechs Wochen später durchzuführen.“ 

„Wir freuen uns, eines der ersten Unternehmen in der Region zu sein, welches zeitnah nach dem allgemeinen Impfstart durch die Betriebsärzte seine Mitarbeiter impfen kann“, erläutert Jan-Henrik Godau, Leiter HSE bei BUTTING. „Dies verdanken wir der hervorragenden und engen Kooperation mit unserem Betriebsärztlichen Dienst B·A·D. Zudem gilt unser Dank dem betriebseigenen Pandemiestab sowie weiteren Mitarbeitern, die uns freiwillig unterstützen. Nur so können wir die Organisation vor Ort reibungslos abwickeln und täglich bis zu 120 Mitarbeiter impfen.“


BUTTING – Fortschritt aus Tradition


Photo Jan-Henrik Godau
Jan-Henrik Godau
Head of HSE